Sicher durchs Leben
www.dieter-sicherheit.de
Brandschutz
www.dieter-sicherheit.de
Brandschutz

Eine heiße Sache

Startseite Brandschutz Gefahrstoffe Rolltreppen Sicherheit Strom
Lehrgänge Gesundheit Datenschutzerklärung
Haftungsausschluss Impressum Musik

Ein Brand kann nur entstehen, wenn 3 (!) Voraussetzungen gegeben sind:
www.dieter-sicherheit.de - Sauerstoff
www.dieter-sicherheit.de - brennbarer Gegenstand
www.dieter-sicherheit.de - Zünd- oder Flammtemperatur

www.dieter-sicherheit.de Nach Aktivieren des Feuerlöschers ca. 10 sek. warten, bis sich das Pulver mit dem CO2 vermischt hat. Erst danach ist der Feuerlöscher zum Einsatz bereit.
Wichtig!
Nach Gebrauch darf der Feuerlöscher nicht mehr an seinen Platz gebracht werden, weil er austrocknet und nicht mehr zum Einsatz bereit ist.
Nach Gebrauch muß der Feuerlöscher neu befüllt werden, auch, wenn die Prüfung erst kurz vorher statt gefunden hat. Feuerlöscher müssen alle zwei Jahre geprüft werden, um die Funktion zu gewährleisten.

www.dieter-sicherheit.de Fettbrände düefen nicht mit Wasser gelöscht werden.
Weil Wasser leichter als Fett ist, gelangt das Wasser unter das Fett. Das Wasser verdampft sehr schnell und nimmt das heiße Fett und die Flammen mit. Dadurch fängt alles Brennbare in der Nähe an, zu brennen. Personen erleiden verbrennungen 3 - 4. Grades
Herkömmliche Löschdecken eignen sich nicht zum Löschen von Fettbränden (auch keine Handtücher, Bettlaken und ähnliches), weil sich das Material mit Fett voll saugt und auch anfängt zu brennen. Besser ist es, den Fettbrand mit einem geeignetem Deckel ab zu decken, um so den Sauerstoff zu entziehen und den Brand zum ersticken zu bringen.
Bei Fettbränden die Abzugshaube abschalten, weil sonst das Feuer angezogen wird und die Abzugshaube und die Möbel anfangen zu brennen. Die Abzugshaube regelmäßig reinigen, weil die Fettrückstände anfangen zu brennen.

Brandklassen von Feuerlöscher
Die folgenden Buchstaben und Symbole stehen für Löschmittel gegen:
www.dieter-sicherheit.de Feste Stoffe:
Z. B. Holz, Papier, Textilien, Kunststoffe
www.dieter-sicherheit.de Flüssige Stoffe: Z. B. Benzin, Öl, Fett, Lack, Alkohol
www.dieter-sicherheit.de Gasförmige Stoffe: Z. B. Ballongas, Methan, Propan, Wasserstoff, Erdgas
www.dieter-sicherheit.de Metallbrände:
Z. B. Aluminium, Magnesium, Natrium und deren Legierungen
www.dieter-sicherheit.de Fettbrände:
Z. B. Speisefett, Öl zum Braten

Brandschutzzeichen
und ihre Bedeutung
(Vorgehensweise in Betrieben)
www.dieter-sicherheit.de

Handfeuermelder: [Zum manuellen Auslösen des Feueralarms]
Es werden die Hausfeuerwehr und die Berufsfeuerwehr alarmiert. Die Hausfeuerwehr ist immer vor Ort und kann
Entstehungsbrände wirksam bekämpfen.

www.dieter-sicherheit.de

Feuerlöscher: [Zur Brandbekämpfung]
Wird von ausgebildeten Selbsthilfekräften - Hausfeuerwehr - zum Löschen eines Brandes eingesetzt.

www.dieter-sicherheit.de

Wandhydrant: [Zur Brandbekämpfung]
Wird nur in Ausnahmefällen benutzt. Die Berufsfeuerwehr bringt eigene Geräte mit. (Entspricht keiner Löscheinheit)

www.dieter-sicherheit.de

Notruftelefon: [zum Telefonieren - Melden eines Brandes]
Brände kann man telefonisch melden. Es gibt auch automatische Brandmelder.
Z. B.: Rauchmelder und Sprinkler.

www.dieter-sicherheit.de

Brandmeldezentrale (BMZ): [Hier wird alles koordiniert]
An der Brandmeldeanlage (BMA) erkennt man, wo es brennt. Die Hausfeuerwehr kann direkt zum Brand geschickt werden.


www.dieter-sicherheit.de Bei Unfällen mit LKW, die solche Schilder haben, sollte man der Polizei oder Feuerwehr unbedingt die Zahlenkombination durchgeben. Für die Feuerwehr ist es wichtig, die Zahlenkombination zu kennen, um das richtige Löschmittel mit zu bringen.

www.dieter-sicherheit.de Rauchmelder:
Rauchmelder (auch Rauchwarnmelder) sollten in keinem Haushalt fehlen, besonders dann nicht, wenn kleine Kinder da sind.
Während des Schlafens ist der Geruchssinn "abgeschaltet", das Gehöhr funktioniert aber noch.
Rauchmelder geben einen lauten, durchdringenden Ton ab, von dem man aufwacht. Dadurch kann man sich noch in Sicherheit bringen und die Feuerwehr anrufen (Hinweise auf der "Startseite" beachten).
Gute Geräte gibt es ab ca. 15 €, es sollte ein Prüftaster vorhanden sein, den man alle 3 Monate betätigen sollte. Es wird empfohlen, Batterien alle 2 Jahre zu wechseln, außerdem sollte nach jedem Einsatz (Alarm) die Batterie gewechselt werden.
Bei schwächer werdender Batterieleistung  wird in größeren Abständen ein Signalton abgegeben, der bei Nichtbeachtung  in immer kürzer werdenden intervallen ertönt.
Nach Einsetzen einer neuen Batterie sollte der Prüftaster betätigt werden, um die Funktion des Rauchmelders (und der Batterie) zu überprüfen.
Rauchmelder sind seit 2015 auch in privaten Häusern und Wohnungen in Deutschland pflicht.

Nvu

STRATO_green_logo_big_rgb.png

webseite@dieter-sicherheit.de